Spannende Jobstories, glaubhafte Recruiting-Videos, Fotoreportagen und Podcasts: Mit unseren Storytelling Formaten wirst du deine Arbeitgebermarke glaubhaft nach außen kommunizieren. Zeige Bewerbern welche Geschichten in dir stecken.
Spannende Jobstories, glaubhafte Recruiting-Videos, Fotoreportagen und Podcasts: Mit unseren Storytelling Formaten wirst du deine Arbeitgebermarke glaubhaft nach außen kommunizieren. Zeige Bewerbern welche Geschichten in dir stecken.
Lange vor der Gründung von dreilanmedien hat Sascha Baron viele hunderte Interviews geführt. Der gelernte Journalist war "rasender Reporter" für Radio- und Fernsehsender wie SWR, WDR und Deutsche Welle.
Kurz gesagt geht es als Reporter immer darum, spannende Geschichten zu finden, knackige Statements zu bekommen und am Ende des Tages einen spannenden Beitrag abzuliefern.
Als Geschäftsführer für dreilandmedien setzt er diese Arbeitsweise jetzt seit 11 Jahren für seine Kunden um.
Das Ziel: Die vielen kleinen spannenden Geschichten zu finden, die vom großartigen Arbeitgeber erzählen.
Auch hier geht es um journalistische Kernkompetenzen: Zuhören, ein Gespür für gute Geschichten, geschickte Fragetechniken und Kreativität.
Hier werden die Geschichten produziert. Wir führen Interviews und zeigen mit der Kamera typische Arbeitsszenen. Weil wir sehr gut darin sind Foto, Video und Audio parallel zu produzieren, müssen sich eure Mitarbeiter:innen nur einmal Zeit für uns nehmen. Und was uns wichtig ist: Der Spaßfaktor kommt nicht zu kurz :)
Storytelling beginnt mit den Geschichten eurer Mitarbeiter. Sie zeigen Bewerbern, ob dein Arbeitgeberversprechen hält, was Du versprichst. Und was Du mit Werten und Begriffen wie Diversität oder Work-Life-Balance überhaupt meinst.
Um aussagekräftige und emotionale Geschichten zu erhalten, muss man die richtigen Fragen stellen und genau zuhören. Deshalb mache ich alle Interviews als Geschäftsführer selbst.
Als Journalisten gehen wir das Thema Employer Branding anders an, als eine klassische Agentur. Bei uns steht nicht das Arbeitgeberversprechen (EVP) oder die Marke im Fokus, sondern die Geschichten der Mitarbeiter.
Warum? Markenbotschaften und Claims klingen vielleicht gut, sind aber für Bewerber wenig glaubwürdig. Letztendlich sind es Versprechungen, die so oder ähnlich bei vielen Arbeitgebern zu hören sind.
Wir verfolgen einen konsequenten Storytelling Ansatz, d.h. wir erzählen die Geschichten, die sinnbildlich für das Arbeitsleben sind. Wir sagen auch gerne: Die kleinen Geschichten vom großen Arbeitgeber :)
Dieser einfache Gedanke bringt einen enormen Boost für das Employer Branding, denn:
Geschichten machen Bewerber neugierig. Zu allererst weil da Menschen zu Wort kommen, die die zukünftigen Arbeitskollegen sein könnten.
Das Entscheidende ist aber: Die vielen kleinen Geschichten erzeugen beim Bewerber am Ende ein realistisches Gesamtbild. Jenes Gesamtbild, welches im EVP formuliert ist. Mit dem Unterschied: Es steht nicht einfach plump Behauptung im Raum.
Konkret: Es macht einen großen Unterschied ob Du als Arbeitgeber nur behauptest, eine gute Work-Life-Balance anzubieten. Oder ob eine Mitarbeiterin berichtet, wie es war nach der Elternzeit zurückzukommen, willkommen zu sein und wieder die Arbeit machen zu können, die Spaß macht.
Solche Geschichten mag es viele geben. Aber in der Detailtiefe, in der sie erzählt werden, sind sie einzigartig. Damit gelingt, was mit reinen EVP Formulierungen nicht gelingen kann: Die klare Abgrenzung zu anderen Arbeitgebern.
Und dann geschieht noch etwas Erstaunliches: Die vielen kleinen Geschichten machen etwas mit dem Bewerber. Er fragt sich: Gefällt mir das? Will ich das auch? Ist mir das genauso wichtig? Und so kommen letztendlich genau die Bewerber zu dir, die zum Unternehmen passen. Win Win!
TOP5 HR Marketing Agentur in Deutschland
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